Skip to main content
Fachartikel > Sind Sie schon betroffen?

Was tun, wenn Sie nicht liefern können?


Zuerst waren es Computerchips, dann Baustoffe, nun führt der Rohstoff- und Teilemangel in immer mehr Branchen und Bereichen zu Lieferschwierigkeiten und Stillstand.

Mussten auch Sie bereits Kunden vertrösten? Oder Aufträge ablehnen, weil Sie von Lieferengpässen betroffen sind? Dann kennen Sie die Herausforderung bereits. Sie lautet: Wie können Sie Ihre Kunden halten und an Ihr Unternehmen binden?

Eine einfache Patentlösung gibt es dafür nicht. Schließlich sind auch Ihre Kunden betroffen und dazu gezwungen, schnell Alternativen zu finden, wenn der jetzige Lieferant wegen zusammenbrechender Lieferketten oder Rohstoffmangel ausfällt.

Trotzdem: Sie können in dieser Situation einiges dafür tun, um den Draht zum Kunden zu behalten. Offene und gute Kommunikation ist dabei der Anfang. Die gemeinsame Suche nach neuen Lösungen ist der nächste Schritt, der sogar zu einer Vertiefung der Beziehung führen kann.

Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Anregungen und Anstöße dazu, wie Sie im Verkauf mit den aktuellen Lieferschwierigkeiten umgehen können und dabei möglichst wenige Kunden verlieren.

Auch wenn Sie in Ihrer Branche oder Ihrem Bereich nicht davon betroffen sind, lautet meine Empfehlung: Beschäftigen Sie sich trotzdem mit dem Thema und legen Sie sich einen Maßnahmenplan für den Fall der Fälle zurecht. Denn wie schnell unerwartete Krisen neue Engpässe schaffen können, haben die vergangenen Wochen und Monate deutlich vor Augen geführt.

Meine Anregung heute deshalb:
Lieferengpässe treffen immer mehr Branchen und immer mehr Unternehmen. Wer in dieser Situation möglichst wenige Kunden verlieren und die Beziehung über eine schwierige Phase retten will, braucht Strategien.

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.